Laborgreifer

8-B-O-T Laborgreifer für herstellerunabhängige Laborautomation

Die erste Eigenentwicklung der jetzt-GmbH unter ihrer Marke 8-B-O-T startet in den Markt. Der Traum eines jeden Ingenieurbüros und Maschinenbauers auch mit eigenen Produkten Kompetenz beweisen zu können. Wir erzählen vom Produkt, der Produktentwicklung und den Learnings dazu.

Laborgreifer

8-B-O-T Laborgreifer für herstellerunabhängige Laborautomation

Die erste Eigenentwicklung der jetzt-GmbH unter ihrer Marke 8-B-O-T startet in den Markt. Der Traum eines jeden Ingenieurbüros und Maschinenbauers auch mit eigenen Produkten Kompetenz beweisen zu können. Wir erzählen vom Produkt, der Produktentwicklung und den Learnings dazu.

Laborgreifer als erste Eigenentwicklung der jetzt-GmbH startet in den Markt

Worum es dabei geht und was wir daraus lernen

Laborprozesse werden von kleinen Laboren oft nicht automatisiert, da Produkte etablierter Hersteller meist mit hohen Investitionskosten verbunden sind oder aber sehr spezialisiert nur einen Prozessschritt abdecken.

Während hohe Spezialisierung von Geräten in Großlaboren unerlässlich ist, ist für kleinere Labore auch die Flexibilität einer Lösung wichtig, um Anpassungen auf verschieden Aufgaben zu ermöglichen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen unbedingt teure Arbeitskräfte von einfachen und sich oft wiederholenden Tätigkeiten entlastet werden.

Aber wie könnten sie mit überschaubaren Kosten anfangen und nach und nach ihre individuelle optimale Laborautomatisierung erreichen?

Diese Frage haben sich die jetzt-GmbH mit CEO Klaus König und der Laborspezialist Michael Köppl gestellt und die Marke 8-B-O-T für genau diese Aufgabe geschaffen.

Vision für herstellerunabhängige Laborautomatisierung

Kennengelernt haben sich Klaus König und Michael Köppl 2019 zufällig im Mach-Zentrum der jetzt-GmbH, wo eine Veranstaltung der IT-Kids in Konstanz stattfand. Michael Köppl war Mit-Veranstalter und Referent bei diesem Treffen und so kam es zum ersten Austausch. Schnell wurden Gemeinsamkeiten gefunden. Michael Köppl suchte ein Ingenieurbüro für die Konstruktion seiner Idee und konnte Klaus König sofort dafür begeistern, mit ihm zu starten.

Die Vision für die Laborautomations-Produkte von 8-B-O-T, die sich aus der Zusammenarbeit entwickelt hat ist es, kleinen Laboren ohne hohe Kapitalisierung eine herstellerunabhängige Kollektion von Produkten anzubieten, die einzeln oder zusammen in Kombination smarte und flexible Automatisierung in Eigenregie erlauben.

Das erste, jetzt verkaufsfähige Produkt auf diesem Weg ist die “lab-hand“. Denn mit Standard-Roboterarmen gibt es für das Handling von Mikrotiterplatten bisher keine perfekt geeigneten Laborgreifer. Standardgreifer sind für diesen Prozess nicht gut geeignet, da die Platzierung anspruchsvoll ist.

Laborgreifer als erste Eigenentwicklung der jetzt-GmbH startet in den Markt

Worum es dabei geht und was wir daraus lernen

Laborprozesse werden von kleinen Laboren oft nicht automatisiert, da Produkte etablierter Hersteller meist mit hohen Investitionskosten verbunden sind oder aber sehr spezialisiert nur einen Prozessschritt abdecken.

Während hohe Spezialisierung von Geräten in Großlaboren unerlässlich ist, ist für kleinere Labore auch die Flexibilität einer Lösung wichtig, um Anpassungen auf verschieden Aufgaben zu ermöglichen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen unbedingt teure Arbeitskräfte von einfachen und sich oft wiederholenden Tätigkeiten entlastet werden.

Aber wie könnten sie mit überschaubaren Kosten anfangen und nach und nach ihre individuelle optimale Laborautomatisierung erreichen?

Diese Frage haben sich die jetzt-GmbH mit CEO Klaus König und der Laborspezialist Michael Köppl gestellt und die Marke 8-B-O-T für genau diese Aufgabe geschaffen.

Vision für herstellerunabhängige Laborautomatisierung

Kennengelernt haben sich Klaus König und Michael Köppl 2019 zufällig im Mach-Zentrum der jetzt-GmbH, wo eine Veranstaltung der IT-Kids in Konstanz stattfand. Michael Köppl war Mit-Veranstalter und Referent bei diesem Treffen und so kam es zum ersten Austausch. Schnell wurden Gemeinsamkeiten gefunden. Michael Köppl suchte ein Ingenieurbüro für die Konstruktion seiner Idee und konnte Klaus König sofort dafür begeistern, mit ihm zu starten.

Die Vision für die Laborautomations-Produkte von 8-B-O-T, die sich aus der Zusammenarbeit entwickelt hat ist es, kleinen Laboren ohne hohe Kapitalisierung eine herstellerunabhängige Kollektion von Produkten anzubieten, die einzeln oder zusammen in Kombination smarte und flexible Automatisierung in Eigenregie erlauben.

Das erste, jetzt verkaufsfähige Produkt auf diesem Weg ist die “lab-hand“. Denn mit Standard-Roboterarmen gibt es für das Handling von Mikrotiterplatten bisher keine perfekt geeigneten Laborgreifer. Standardgreifer sind für diesen Prozess nicht gut geeignet, da die Platzierung anspruchsvoll ist.

8-Bot Gripper
8-Bot Gripper

Der Laborgreifer „lab-hand“ kann Microplates sicher greifen und platzieren

8-Bot Gripper
8-Bot Gripper

Der Laborgreifer „lab-hand“ kann Microplates sicher greifen und platzieren

Sicheres Handling von Mikrotiterplatten und Zeit für höherwertige Arbeiten

Laborroboter können durch den Laborgreifer „lab-hand“ sogenannte Microplates sicher greifen und platzieren. Diffizile Prozesse wie Deckel aufsetzen oder abnehmen funktionieren mit der „lab-hand“ ganz einfach, ohne eine spezielle Station zu benötigen. Auch können die Mikrotiterplatten horizontal oder vertikal gegriffen werden und es werden Probleme wie fehlende oder falsch platzierte, z.B. schräg liegende Mikrotiterplatten von der Lab-Hand gefunden und an das Robotersystem gemeldet.

So werden Fehler vermieden und es ist ein erster Schritt in eine individuelle Laborautomation, die Laborpersonal Freiräume für komplexe Arbeiten schafft.

Besonderheiten im Entwicklungsprozess – was haben wir gelernt?

Herausforderungen bei der Entwicklung von Labortechnik findet man besonders beim Spagat zwischen Gewicht, integrierter Technik („nicht zu schwer aber soll auch den technischen Ansprüchen genügen“) und einem ansprechenden Design.

Deshalb war es bei der Produktentwicklung auch extrem wichtig, Anwender bei der Benutzung von Laborgreifern in Laborumgebung zu erleben: worauf kommt es wirklich an, was stört, was wäre nice to have, aber nicht so wichtig? Die Art von Kritik und Zustimmung ist doch immer etwas ganz Anderes als das, was man als Entwickler im stillen Kämmerlein meint, zu kennen.

Außerdem waren die Start-Up-Veranstaltungen und Messen, bei denen wir das Produkt vorab in verschiedenen Stadien ausgewählten Personengruppen zeigen konnten, immer Megatrigger, um zum nächsten Level zu kommen. Sowohl der Zeitdruck einer feststehenden Veranstaltung als auch der Input haben sich als Beschleuniger und Verbesserer erwiesen.

Vielleicht ist es genau dem geschuldet, dass wir etwas erlebt haben, was man mit Technik wirklich selten erlebt: sie hat beim ersten Test an einem Roboterarm funktioniert! Das sollte unsere Design-Thinking Philosophie weiter beflügeln.

Wenn ihr euch für die „lab-hand“ interessiert, dann schaut auf der
8-B-O-T-Website vorbei. Kontaktiert uns gerne für weitere Informationen.

Sicheres Handling von Mikrotiterplatten und Zeit für höherwertige Arbeiten

Laborroboter können durch den Laborgreifer „lab-hand“ sogenannte Microplates sicher greifen und platzieren. Diffizile Prozesse wie Deckel aufsetzen oder abnehmen funktionieren mit der „lab-hand“ ganz einfach, ohne eine spezielle Station zu benötigen. Auch können die Mikrotiterplatten horizontal oder vertikal gegriffen werden und es werden Probleme wie fehlende oder falsch platzierte, z.B. schräg liegende Mikrotiterplatten von der Lab-Hand gefunden und an das Robotersystem gemeldet.

So werden Fehler vermieden und es ist ein erster Schritt in eine individuelle Laborautomation, die Laborpersonal Freiräume für komplexe Arbeiten schafft.

Besonderheiten im Entwicklungsprozess – was haben wir gelernt?

Herausforderungen bei der Entwicklung von Labortechnik findet man besonders beim Spagat zwischen Gewicht, integrierter Technik („nicht zu schwer aber soll auch den technischen Ansprüchen genügen“) und einem ansprechenden Design.

Deshalb war es bei der Produktentwicklung auch extrem wichtig, Anwender bei der Benutzung von Laborgreifern in Laborumgebung zu erleben: worauf kommt es wirklich an, was stört, was wäre nice to have, aber nicht so wichtig? Die Art von Kritik und Zustimmung ist doch immer etwas ganz Anderes als das, was man als Entwickler im stillen Kämmerlein meint, zu kennen.

Außerdem waren die Start-Up-Veranstaltungen und Messen, bei denen wir das Produkt vorab in verschiedenen Stadien ausgewählten Personengruppen zeigen konnten, immer Megatrigger, um zum nächsten Level zu kommen. Sowohl der Zeitdruck einer feststehenden Veranstaltung als auch der Input haben sich als Beschleuniger und Verbesserer erwiesen.

Vielleicht ist es genau dem geschuldet, dass wir etwas erlebt haben, was man mit Technik wirklich selten erlebt: sie hat beim ersten Test an einem Roboterarm funktioniert! Das sollte unsere Design-Thinking Philosophie weiter beflügeln..

Wenn ihr euch für die „lab-hand“ interessiert, dann schaut auf der 8-B-O-T Website vorbei. Kontaktiert uns gerne für weitere Informationen.

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